Am Samstag, den 7. Dezember lud die Harmoniemusik Tisis-Tosters gemeinsam mit deren Jugendkapelle der „Teenyband“ zum großen Herbstkonzert im Montforthaus in Feldkirch. Der musikalische Abend s begann mit dem Arrangement „Music in the dark“, mit der die Teenyband unter der Leitung von Martin Pfeffer die Zuhörer auf eine musikalische Reise zu Filmmusik von Danny Elfman und zu Blockbustern wie Spider-Man entführte. Bei „Let it go“, aus dem Kinoschlager „Die Eiskönigin“ und den mitreißenden Rhythmen aus „König der Löwen“ konnten die Teenies ihr können präsentieren. Der letzte Auftritt der Teenyband unter Kapellmeister Martin Pfeffer gipfelte in zwei schwungvollen Zugaben: Mit „Lord oft he Dance“ und „Hey Brother“ fand das letzte Konzert mit Martin einen krönenden Abschluss.
Der Auftritt der Harmoniemusik Tisis-Tosters unter der Leitung von Michael Schmid, der sein erstes Herbstkonzert mit uns bestritt, begann mit dem Stück „Fanfare-Hayabusa“,das die Zuhörer auf eine Mission mit der gleichnamigen Japanischen Raumsonde entführte. Die „Schmelzenden Riesen“ des Südtiroler Komponisten Armin Kofler thematisierten auf musikalische Art und Weise das Schmelzen der Gletscher und die ökologischen Folgen des aktuellen Klimawandels.
Mit „Fanfare and Funk“ des Schweizer Komponisten Oliver Waespi setzte das Konzert nach der Pause fort, wie der Titel schon verriet übten sich hierbei die Musikanten neben den klingenden Fanfaren auch in den herausfordernden Rhythmen des Funks. Anschließend ging es mit „Children of Sanchez“ im Arrangement von Naohiro Iwai flott weiter, in dem Manfred Bertsch an der Trompete und Andreas Mallaun am Saxofon die Klänge von Chuck Mangione durch den Saal klingen ließen. Mit „Elisabeth“ aus dem gleichnamigen Muscial und dem Brass-Stück „Last Call“ endete das Konzertprogramm unter anhaltendem Beifall.
Gleich elf unserer Nachwuchstalente durften wir zu ihren Leistungsabzeichen gratulieren. Besonders stolz sind wir hierbei auf unsere zwei „Goldenen“ Timo Ritter an der Posaune und Judith Schobel am Fagott. Für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielt Albrecht Schäfer ebenfalls das goldene Ehrenzeichen.
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